Was genau machst Du bei der DeutschlandCard?
Meine Hauptaufgabe ist es, neue Partner für das DeutschlandCard Programm zu gewinnen. Konkret bedeutet das, dass ich mich mit Händlern darüber austausche, welche Themen sie bewegen und wo wir sie mit unserer Multichannel-Marketingplattform ganz konkret unterstützen können. Des Weiteren ist natürlich wichtig, Kontakte zu pflegen, Recherchen durchzuführen und an diversen Branchenveranstaltungen teilzunehmen. Zudem erstelle ich mit dem Akquiseteam Business Cases, führe Vertragsverhandlungen und stehe auch noch während des gesamten Anbindungsprojekts im permanenten Austausch mit dem neuen Partner.
Was macht den Job besonders spannend?
Ich liebe es mit verschiedenen Menschen zu arbeiten und mich immer wieder in neue Branchen und Herausforderungen einzufinden. Natürlich ist ein Vertriebsjob nicht immer einfach. Teilweise dauern Verhandlungen länger und man braucht eine gewisse Ausdauer. Gleichzeitig ist der Prozess aber auch sehr spannend. Man könnte ihn ein bisschen mit einer Castingshow vergleichen, bei der man immer glänzen und sein Bestes geben will und muss. Wenn man dann aber eine Runde weiter ist, wieder ein Themenpaket geklärt hat oder am Schluss der Vertrag unterzeichnet ist, dann ist das natürlich die Krönung und ein unbeschreiblich tolles Gefühl.
Ich wusste sehr schnell: Hier will ich arbeiten.
Warum hast Du Dich für die DeutschlandCard als Arbeitgeber entschieden?
Ich war über 15 Jahre als Beraterin tätig, davon 8 Jahre selbstständig. In mir ist dann der Wunsch nach einer neuen Herausforderung gewachsen, die mir eine inhaltliche Abwechslung bietet, gleichzeitig aber nicht zu weit von meinen Kernthemen entfernt liegt. Durch Zufall habe ich die Stellenanzeige der DeutschlandCard gesehen. Bei jedem Punkt des beschriebenen Aufgabengebiets wurde mir klar, dass dieser Job perfekt zu mir, meinem Know-How und meinen Vorstellungen passen würde. Wegen der Zugehörigkeit zum Bertelsmann-Konzern war ich zunächst etwas voreingenommen. Ich hatte Angst, dass das Arbeiten sehr hierarchisch strukturiert ist und mich in meiner Arbeits- und Themenfreiheit einschränken könnte. Ich habe mich trotzdem beworben und diese Entscheidung kein bisschen bereut. Schon im Vorstellungsgespräch mit dem Bereichsleiter und unserem Geschäftsführer habe ich mich extrem wohlgefühlt und die flachen Hierarchien sowie die positive Stimmung haben mich sofort überzeugt. Ich wusste somit sehr schnell: Hier will ich arbeiten.
Was sollten Bewerber:innen für Deinen Bereich mitbringen?
Auf jeden Fall viel Motivation, Kommunikationsstärke, einen gewissen Ehrgeiz und eigenständiges sowie unternehmerisches Denken. Reine Befehlsempfänger:innen werden bei uns nicht gebraucht, da sich jeder einbringen kann und auch soll. Zudem ist die Offenheit für neue Ansätze und Herangehensweisen sehr hilfreich, ebenso wie eine gewisse „Dienstleisterdenkweise“, die man definitiv beherrschen muss. Des Weiteren ist es für uns sehr wichtig, dass neue Kolleg:innen Spaß an der Arbeit haben und es einfach auch menschlich passt.